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Allgemeine Infos

Produkte wie Feuerzeuge und Spraydosen enthalten brennbare Gase.
Gasflaschen mit der notwendigen Sorgfalt behandeln!
Feuerzeuge und Spraydosen dürfen nicht zu hohen Temperaturen ausgesetzt werden.
Viele Gase tragen zum Treibhauseffekt bei, wenn sie unkontrolliert freigesetzt werden.
Feuerlöscher enthalten Löschmittel in druckbeständigen Metallzylindern. Es wird bei Pulver- und Flüssigkeitslöschern durch ein Treibgas (meist CO2) freigesetzt.

Vermeidung / Verringerung

Lassen Sie sich beim Kauf von Feuerlöschern vom Fachhandel beraten und kaufen Sie den richtigen Löscher für Ihren speziellen Bedarf. Achten Sie auf die regelmässige Wartung.

Benutzen Sie nach Möglichkeit wiederbefüllbare Spraydosen-Systeme oder Pumpsprays.

Verwertung / umweltgerechte Entsorgung

Noch verwendbare Gasflaschen können nach entsprechender Behandlung wieder verwendet werden. Ansonsten wird das Gas aufgefangen und thermisch verwertet, das Metall geht zur Metallverwertung.
Die Feuerlöscher werden fachgerecht demontiert und die Pulver nach Typen getrennt. Metalle werden stofflich verwertet, die Kunststoffteile werden thermisch behandelt.
Bei den Spraydosen können die Metalle zurückgewonnen werden – die Restinhalte werden thermisch genutzt.
Bei PU-Schaumdosen werden die Metalle der stofflichen Verwertung zugeführt. Ein Grossteil der Treibgase und PU-Schaumkomponenten können der Produktion von neuen PU-Schaumdosen wieder zugeführt werden.
Feuerzeuge u.a. nicht demontierbare Produkte werden thermisch verwertet.

Potentiel de ressources

WICHTIG! Nicht in den Restabfall! Spezieller Sammelbehälter für Einweg-Gasfeuerzeuge im Ressourcencenter bzw. bei der SDK kostenlos erhältlich.

Gase in Druckbehälter

Allgemeine Informationen

Allgemeine Infos

Heliumgas ist ein ungiftiges und nicht brennbares Gas. Da es leichter als Luft ist, wird es zunehmend zur Befüllung von Luftballons genutzt. Oft ist es bereits in den „Rundum-sorglos“-Ballonsets für Geburtstage, Hochzeiten oder andere Feiern enthalten: Die mit Ballongas gefüllten Folien- oder Latexballons schweben nicht nur dekorativ unter der Decke, sondern sie werden auch in die Luft steigen gelassen. Bei diesen Gasflaschen in den Fertig-Sets handelt es sich in der Regel um Einwegflaschen.

Da nicht auszuschließen ist, dass die unter Druck stehenden Heliumflaschen (Ballongas) nach Gebrauch noch mit Gas gefüllt sind (Druckbehälter), gehören sie zu den problematischen Produkten, die von der SDK gesammelt werden. Laien wird generell davon abgeraten, Gasflaschen zu entleeren.

Vermeidung / Verringerung

Zuerst sollten Sie sich natürlich die Frage stellen, ob sie zur Gestaltung eines Festes überhaupt Ballons brauchen. Ballons können nicht recycelt werden; wenn sie aufsteigen, gelangen sie in die Natur, wo sie Schaden anrichten, z. B. indem sie von Tieren aufgenommen werden. Wenn man nicht auf Luftballons verzichten will, kann man sie mit Atemluft aufblasen.
Außerdem ist Helium ein wertvolles Gas, das z. B. als Schutzgas, in der Medizin und in der Forschung eingesetzt wird. Es ist eigentlich zu schade, um es für Partys zu verwenden. Falls doch erforderlich, suchen Sie nach Heliumgas in Mehrwegflaschen.

Verwertung / umweltgerechte Entsorgung

Helium ist nicht brennbar und kann bei normaler Temperatur nicht explodieren. Sobald die Druckgasflasche jedoch direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird, kann die Erhitzung des Gases zu einem gefährlichen Druckanstieg führen und eine Explosion der Flasche ist nicht auszuschließen.
Befolgen Sie generell die Anweisungen des Herstellers und des Händlers, wenn Sie eine Gasflasche transportieren. Gehen Sie mit nicht entleerten Flaschen vorsichtig um. Falls vorhanden, sollten die Armaturen abgeschraubt und die Stahlkappe der Flasche ordnungsgemäß befestigt werden. Beim Transport im Auto muss die Flasche liegen und gegen Wegrollen gesichert werden.

Helium-Gasflaschen

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Allgemeine Infos

Acetylengasflaschen stellen bei der Entsorgung eine besondere Herausforderung dar. Die SDK wickelt Acetylengasflaschen daher zum Fachbetrieb UTM, Lübeck ab.

Acetylengasflaschen sind mit einer porösen Masse gefüllt, die Lösungsmittel enthält und die Asbest enthalten kann. Aufgrund dieser zwei Faktoren, Lösungsmittel und mögliche Asbestfasern in der Masse, ist ein besondere Behandlung alter Acetylengasflaschen notwendig.

In dem Behandlungsverfahren von UTM werden Acetylengasflaschen vor dem Auftrennen in einem vakuum-thermischen Ofenprozess erwärmt, um das Lösungsmittel zu destillieren. Nach dem Ofenprozess ist die Masse trocken und der Flaschenkörper kann nun gefahrlos aufgetrennt werden.

Was Sie bei der Entsorgung von Acetylengasflaschen wissen sollten:

Alte gebrauchte Acetylengasflaschen enthalten in jedem Fall, selbst wenn Sie ohne Druck sind, eine erhebliche Menge an Lösungsmitteln und evtl. eine Asbestmatrix. Daraus ergeben sich zwei Probleme:

  • Ein Auftrennen des Flaschenkörpers mit Lösungsmittel in der Masse birgt aufgrund des gesättigten Acetylens im Lösungsmittel erhebliche Explosionsrisiken.
  • Die Verbringung der porösen Masse, in der noch Lösungsmittel enthalten ist, auf eine Deponie ohne vorherige thermische Vorbehandlung der Masse ist nicht gesetzeskonform und gefährdet die Umwelt.

Acetylen-Gasflaschen

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Allgemeine Infos

Viele Produkte des täglichen Lebens sind als Spray erhältlich:  z.B.  Deodorants oder Haarspray, Raumsprays, Rasierschaum, Insektengifte und Pflanzenschutzmittel, Kettensprays für Fahrräder, Lacke, Montageschaum (PUR-Schaum), aber auch Lebensmittel wie Sprühsahne, um nur einige Beispiele zu nennen. Neben Vorteilen besitzen Spraydosen aber auch Nachteile. Sie stellen, unabhängig von den Inhaltsstoffen, aufgrund ihrer Füllung mit Treibgas eine Gefahr dar. Dies steht unter Druck und können bei höheren Temperaturen oder unsachgemäßem Gebrauch explodieren.

Das früher verwendete Treibmittel FCKW (Freon®, Frigen®), das eine Haupt­ursache für die Zerstörung der Ozon­schicht und ein hohes Erderwärmungspotential darstellt, ist seit 1991 für Spraydosen verboten. Es kann aber in älteren Produkten enthalten sein. Als Treibmittel werden heute hauptsächlich Propan und Butan verwendet. Diese Gase sind sehr leicht entzündlich (sie werden auch in Camping-Gaskochern eingesetzt). Sie gefährden zwar nicht die Ozonschicht, sie tragen aber zur Klimaerwärmung bei, wenn sie unkontrolliert frei werden.

Eine weitere Gefahr liegt in den Inhalts­stoffen der Spraydosen. Auch ‘leere’ Spraydosen enthalten mehr oder weniger große Mengen an Resten. Handelt es sich um einen Problemstoff, z.B. Öl oder Insektengifte, so kann es bei unsachgemässem Umgang zu Umweltgefährdungen kommen.

Verwertung / umweltgerechte Entsorgung

Nach einer Zerkleinerung erfolgt die Rückgewinnung von Metallen. Reste werden thermisch verwertet (siehe Ressourcenpotential).

Unsere Tips :

  • Für die meisten Produkte gibt es Alternativen: wie z.B. Deoroller, Rasierseife, selbst geschlagene Sahne.
  • Sollten Sie nicht auf die Vorteile des Sprayens verzichten wollen, so nutzen Sie wo möglich einfache Pumpzerstäuber.
  • Lassen Sie bei höheren Temperaturen Spraydosen auf keinen Fall im Auto oder an sonstigen Orten liegen, die sich aufheizen bzw. der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.

Spraydosen

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Der richtige Umgang mit Holzasche

Massgeblich für die Entsorgung von Holzasche ist die Art und Herkunft des Brennmaterials und die Menge.

Im privaten Umfeld entsteht Asche z.B. durch Verbrennen von Scheitholz in Kaminen und Kaminöfen sowie aus Pelletsheizungen.

Holzasche ist kein typisches Problemprodukt, welches über die SuperDrecksKëscht® abgewickelt werden kann. Auch die Ressourcencenter nehmen keine Asche an.

Der richtige Weg ist in der Regel die Entsorgung der erkalteten Asche über den Hausabfall. Natürlich sollte niemals heisse Asche in die heute verwendeten Kunststoffabfallbehälter eingefüllt werden.

Gegen die Nutzung der Asche als Hausmittel, etwa zur Reinigung der Glasscheibe von Kaminöfen spricht nichts, wenn anschliessend die Entsorgung wie angegeben erfolgt. So können Sie zusätzliche chemische Reinigungsmittel vermeiden. Voraussetzung: Es handelt sich um natürliches und unbehandeltes Brennmaterial von Quellen, denen man vertrauen kann, etwa harte Laubhölzer (Buche, Eiche, Esche, Obstbäume).

Davon Asche als Dünger im Garten zu nutzen bzw. auf den Kompost zu geben ist abzuraten. Warum ist hier Vorsicht geboten ?

Holzasche kann mit Schwermetallen belastet sein. Bäume und Sträucher nehmen diese auf und konzentrieren diese. Der Gehalt an Schwermetallen, dies sind vor Allem Blei, Cadmium und Chrom lässt sich nur schwer abschätzen. Da Holzasche basisch ist, kann sie zudem in zu hoher Konzentration die im Boden und Kompost arbeitenden Mikroorganismen zerstören. Fazit: Man kennt weder die genauen Mengenanteile der Mineralien, noch kann man ohne Analyse abschätzen, wie hoch der Schwermetallgehalt der Holzasche ist. So ist keine auf den pH-Wert des Bodens abgestimmte Düngung möglich und man läuft Gefahr, die Erde im Garten mit giftigen Substanzen anzureichern.

Aus all diesen Gründen ist die Entsorgung quasi eine Mengenfrage. Bei grössere Pellet-Heizanlagen, etwa in Residenzen ergibt sich schon aus der Menge, dass eine Entsorgung über den Restabfall nicht mehr sinnvoll ist. Hier kommen autorisierte Entsorger ins Spiel, die auch in Luxemburg die fachgerechte Entsorgung von Holzasche anbieten. Auch Nah-/Fernwärmeanlagen (z.B. Luxenergie) oder Kiowatt in Roost bedienen sich dieser Entsorger.

Verwertung von grösseren Mengen

Die hier in grösseren Mengen vorliegende Holzasche wird analysiert und entsprechend der Qualität weiterbehandelt. Dies kann sein:

  • Deponierung
  • Herstellung eines standardisierten Düngers nach Vorbehandlung
  • Zuschlagsstoff in der Zementindustrie
  • Zuschlagsstoff im Strassen- und Wegebau
  • Verfüllmaterial im Bergbau

Hierzu gibt es eine Studie vom März 2020 – Verwertungsmöglichkeiten von Aschen aus der energetischen Nutzung von Brenngut aus naturbelassenem Holz unter besonderer Berücksichtigung einer Verwendung als Dünge- und Bodenverbesserungsmittel, die die Luxemburger Umweltverwaltung in Auftrag gegeben hat.

Holzasche

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Allgemeine Infos

Heute sind im Allgemeinen nur noch schadstofffreie/arme Leuchtmittel im Verkehr. Bei den modernen LED-Lampen handelt es sich im Prinzip um ein elektronisches Gerät. Früher gab es aber noch eine ganze Reihe von schadstoffhaltigen Leuchtmitteln, vor allem Quecksilberverbindungen wurden als Leuchtmittel genutzt. Quecksilber kann Hirn- und Nervenschäden oder Stoffwechselstörungen verursachen. Natriumniederdrucklampen enthalten elementares Natrium, welches explosionsartig mit Wasser reagiert.

Vermeidung / Verringerung

Benutzen Sie energiesparende Beleuchtung, dies spart Strom und Geld. Fragen Sie im Handel, welche Typen für Ihren Gebrauch geeignet sind. Beachten Sie die Hinweise auf www.shop-green.lu.

Verwertung / umweltgerechte Entsorgung

Schadstofffreie Lampen werden zerkleinert, Metalle und Glas zurückgewonnen. Quecksilberhaltige Lampen werden in einer geschlossenen Anlage so verarbeitet, dass alle Bestandteile incl. Quecksilber abgetrennt werden können. Quecksilber aus quecksilberhaltigen Produkten wird durch Destillation zurückgewonnen. LED-Lampen werden wie elektronische Geräte behandelt und verwertet.

Produktempfänger mit weiteren Infos zur Verwertung: Indaver Relight

ecotrel

Die Erfassung von nicht gewerblichen Elektro-/Elektronikgeräten, inclusive Leuchtstofflampen, Energiesparlampen und LED-Lampen erfolgt über das Rücknahmesystem für Elektro-/Elektronikschrott ecotrel.

Lampen und Leuchtmittel

Allgemeine Informationen

Allgemeine Infos

Die Wirkstoffe der Medikamente können bei unsachgemäßem Gebrauch oder in grossen Konzentrationen Menschen und Umwelt schädigen. Dies gilt auch für Kosmetika. Gebrauchte Spritzen und Kanülen stellen bei der Entsorgung ein erhebliches Gefahrenpotential dar und gehören daher in Sicherheitsboxen / gesonderte Spritzenhehälter.

Vermeidung / Verringerung

Kaufen Sie nur die Mengen an Medikamenten, die Sie effektiv brauchen. Nutzen Sie die SDK-Spritzenhehälter (erhältlich z.B. in allen Apotheken) zur Sammlung von Spritzen und Kanülen.

Verwertung / umweltgerechte Entsorgung

Die nicht mehr verwendungsfähigen Medikamente, Kosmetika sowie Spritzen und Kanülen werden in einer geeigneten Anlage bei hohen Temperaturen behandelt.

WICHTIG! Nicht in den Restabfall! Spezieller Sammelbehälter für Spritzen und Kanülen sind im Ressourcencenter bzw. bei der SDK kostenlos erhältlich.

Die Einsammlung von Medikamenten, Spritzen und Kanülen erfolgt in Zusammenarbeit mit den Luxemburger Apotheken (Syndicat des Pharmaciens Luxembourgeois) und dem CPL (Comptoir Pharmaceutique).

Medikamente und Kosmetika / Spritzen und Kanülen

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Allgemeine Infos

Neben den gewünschten Wirkungen auf Schädlinge und Unkräuter haben Pestizide oft eine giftige Wirkung auf andere Pflanzen, Tiere und den Menschen. Besonders ältere Produkte enthalten häufig stark gesundheitsschädliche Stoffe. Aber auch die umweltfreundlichen Wirkstoffe können schädliche Auswirkungen haben und stören das natürliche Gleichgewicht zwischen Pflanzen, Nützlingen und Schädlingen.

Wühlmausmittel mit Phosphiden als Inhaltsstoff dürfen nicht mit Wasser in Berührung kommen (Entzündungs- und Explosionsgefahr). 

Vermeidung / Verringerung

Lassen Sie sich im Fachhandel oder bei ökologischen Institutionen über alternative Präparate oder Methoden beraten und setzten Sie nur soviel Düngemittel und Pestizide wie unbedingt nötig ein. Nutzen Sie organische Dünger z.B. Kompost oder Pferdedung. Lassen Sie Böden auf Qualität und Düngemittelbedarf untersuchen. Wertvolle Infos finden Sie im Rahmen der Kampagne ‚ohne Pestizide‘ unter www.ounipestiziden.lu.

Verwertung / umweltgerechte Entsorgung

Nicht mehr genutzte Pestizide und Düngemittel werden in einer geeigneten Anlage bei hohen Temperaturen behandelt.

WICHTIG! Pestizide und Düngemittel gehören nicht in den Restabfall, Toilette oder das Waschbecken! Nicht vermischen oder verbrennen!

Detaillierte Informationen über Pestizide und Alternativen finden Sie auf Internetsite : www.ounipestiziden.lu.

Pestizide und Düngemittel

Allgemeine Informationen

Allgemeine Infos

Entleerte Gefahrstoffbehälter enthalten in der Regel noch Restanhaftungen der schädlichen Inhaltstoffe. Diese können zu gefährlichen Reaktionen führen. Besonders bei geringen Restmengen von endzündlichen Stoffen können sich hochentzündliche Gas-Luft Gemische bilden, die durch einen Funken zur Explosion gebracht werden können.

Vermeidung / Verringerung

Verwenden Sie Lösungsmittel sparsam und greifen Sie nach Möglichkeit auf lösungsmittelarme oder wasserlösliche Produkte zurück. Führen Sie Lösungsmittel möglichst im Kreislauf. Sorgen Sie für ausreichende Belüftung des Arbeitsplatzes und Filterung der Abluft.

Generell sollten problematische Produkte soweit wie möglich vermieden werden.

Insbesondere bei Shop Green/Reinigungsmittel werden die Verpackungen ebenfalls bewertet.

Logo Shop Green

Verwertung / umweltgerechte Entsorgung

Kunststoff-Behälter, die Säuren, Laugen, Reinigungsmittel und Photochemikalien enthalten haben, werden stofflich behandelt.

Behälter von Ölen, Fetten und Kraftstoffen können seit 2023 ebenfalls stofflich verwertet werden (Herstellung von PE-Mahlgut). Diese werden zunächst bei der SDK geschreddert und werden dann bei der Fa. KL Recycling in Hürth bei Köln gereinigt und weiterbehandelt.

Behälter von Pestiziden, Düngemitteln und Chemikalien werden thermisch behandelt.

Wichtig! Nicht in den Restaball!

Schadstoffverpackungen

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